Um die Online-Inhalte auf der Internetseite der Stadt Essen möglichst allen Menschen zugänglich zu machen, hatte die Stadt Essen bereits im Jahr 2018 den sogenannten Screenreader der Firma ReadSpeaker eingeführt. Mit diesem Tool können sich Nutzer*innen seitdem die Texte auf www.essen.de vorlesen lassen. Insbesondere für Personen mit Sehbehinderungen, Analphabeten oder Menschen, die nur eine geringe Lese- und Schreibkompetenz besitzen, konnte dadurch die Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit der Homepage deutlich erhöht werden.
Aber nicht nur das: Das Vorlesetool hat zudem auch eine Übersetzungsfunktion. Mittlerweile besteht die Möglichkeit, sich die Informationen auf www.essen.de in 18 verschiedenen Sprachen übersetzen zu lassen. Jüngst hinzugekommen sind die beiden Sprachen Türkisch und Ukrainisch. Damit will die Stadt Essen Sprachbarrieren abbauen und allen Bürger*innen die Möglichkeit geben, sich auf den Internetseiten informieren zu können.
Anwendung der Übersetzungsfunktion
Nutzer*innen können sich beliebige Stellen von Texten auf www.essen.de übersetzen lassen. Dafür muss der gewünschte Text zunächst markiert werden. Anschließend öffnet sich ein Kontextmenü, in dem die Anwender*innen "Übersetzung" auswählen müssen. Daraufhin erscheint eine Auswahl mit den möglichen Sprachen. Nach einem Klick mit der linken Maustaste auf eine der Sprachen öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem sich der übersetzte Text in der gewünschten Sprache befindet. Zudem gibt es für die Nutzer*innen die Möglichkeit, sich die Übersetzung durch Klicken auf den Vorlesen-Button laut vorlesen zu lassen.
Weitere Informationen zur Übersetzungsfunktion finden Interessierte auf www.essen.de/übersetzung. Zudem sind weitere Informationen und nützliche Tools der Internetseite der Stadt Essen sind unter E! – Das Stadtmagazin zu finden.
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