Rot-Weiss Essen und die Stadt Essen freuen sich eine gemeinsame Nachhaltigkeits-Strategie vorzustellen, die die Weichen für eine umweltbewusste und zukunftsfähige Entwicklung des Vereins stellen wird. Die gemeinsame Planung berücksichtigt sowohl ökologische als auch soziale Inhalte.
Im Vorwort der Nachhaltigkeits-Strategie betonen der Vorstand von Rot-Weiss Essen und Oberbürgermeister Thomas Kufen: "Klimaschutz, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung sind Herausforderungen, denen wir uns als Gemeinschaft stellen müssen. Mit dieser Strategie setzen wir ein deutliches Zeichen für unsere Verpflichtung zu einer zukunftsorientierten und sozial gerechten Zukunft."
Zu den zentralen Zielen der neuen Nachhaltigkeits-Strategie gehören:
Bereits in der letzten Saison hat Rot-Weiss Essen einige wichtige Meilensteine erreicht, die den Weg für diese Strategie geebnet haben:
Einführung von Pfandbechern im Stadion: Um den Plastikmüll signifikant zu reduzieren, wurden Pfandbecher für den Getränkeausschank eingeführt.
Digitalisierung der Stadionzeitung "Kurze Fuffzehn": Durch die Digitalisierung der Stadionzeitung wird der Papierverbrauch deutlich gesenkt, und Fans können die Inhalte jederzeit und überall bequem online abrufen.
Einführung von veganen Speisen: Im Stadionangebot wurden vegane Bratwürstchen und Frikadellen ergänzt, um den Bedürfnissen einer breiteren Fangemeinde gerecht zu werden und gleichzeitig umweltfreundlichere Nahrungsmittel zu fördern.
"Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern eine Verpflichtung gegenüber den kommenden Generationen", sagt RWE-Vorstand Alexander Rang. "Gemeinsam mit der Stadt Essen wollen wir eine Vorreiterrolle einnehmen und zeigen, dass sich wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit nicht ausschließen."
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