Elektro-Ladeinfrastruktur im öffentlichen Verkehrsraum

Auf- und Ausbau einer Ladeinfrastruktur

Im Rahmen der angestrebten Verkehrswende beabsichtigt die Stadt Essen den Auf- und Ausbau einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum. Allerdings beteiligt sie sich nicht aktiv an der Realisierung dieses Vorhabens durch Errichtung und Betrieb von Elektroladesäulen, sondern bietet privaten Investoren diese Möglichkeit an.

Zu diesem Zweck wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem das Stadtgebiet mit einem Raster von 200 m x 200 m großen Kacheln überzogen wurde. Pro Kachel kann zunächst für eine Elektroladesäule mit maximal zwei Ladepunkten nebst erforderlichen Zuleitungen eine Sondernutzungserlaubnis für die Inanspruchnahme öffentlicher Verkehrsfläche auf Antrag erteilt werden. Sollten die Auslastungszahlen der jeweiligen Ladesäule belegen, dass am Standort ein höherer Bedarf gegeben ist, kann gegebenenfalls die Aufstellung einer zweiten Ladesäule in derselben Kachel genehmigt werden. In der beigefügten Karte der E-Ladesäulen können die bereits belegten beziehungsweise noch freien Kacheln unter der Rubrik "Inhalt" (vierter Eintrag rechts oben) mit einem Häkchen bei dem Layer "Raster" eingeblendet werden.

Richtlinien zur Erteilung von straßenrechtlichen Sondernutzungserlaubnissen

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Download "Richtlinien für die Erteilung von straßenrechtlichen Sondernutzungserlaubnissen zur Errichtung von E-Ladesäulen im öffentlichen Verkehrsraum".

Elektromobilität (zum Beispiel E-Ladesäulen, Carsharing, E-Mail-Adresse: ladeinfrastruktur@amt66.essen.de)

Frau Vorberg
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