Essen ist eine grüne und lebenswerte Stadt. Das belegt unter anderem die Auszeichnung als Grüne Hauptstadt Europas 2017. Damit das so bleibt, investiert die Stadt Essen in den Klimaschutz sowie die Klimaanpassung. Sie hat das Ziel, zwischen 2030 und 2040 klimaneutral zu werden. Wie auch andere Ballungszentren sieht sich Essen mit den Herausforderungen des Klimawandels konfrontiert: Hitzewellen, Starkregen und Stürme werden in Zukunft immer häufiger und heftiger auftreten. Gerade Großstädte, in denen sich viel Leben auf engem Raum abspielt, sind von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen. Dies hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen, auf die Umwelt und auch auf die Wirtschaft. Grund genug, dem zu begegnen.
Jede Menge sparen können Bürger*innen beim Heizen. Sowohl finanziell als auch aus Klimaschutzgründen lohnen sich Solarenergie und Gebäudesanierung. Wo in ihrem Zuhause die Wärme verpufft, können Essener*innen jetzt schnell und unkompliziert mit der ThermoCard® herausfinden. Sie erhalten diese kostenlos im Essener Rathaus. Die kleine Karte wird bei winterlichen Temperaturen einfach von innen auf Außenwände oder Fenster gedrückt. Nach ein paar Sekunden zeigt sie dann auf dem integrierten Thermometer-Streifen die Temperatur an. Weicht diese um mehr als drei Grad von der Raumtemperatur ab, lohnt sich eine Beratung.