Essen macht Schule: Neuigkeiten

25.09.2025:
Schulinterim an der Rosastraße / Von-Einem-Straße mit Landespreis für Architektur ausgezeichnet

Das Schulinterim an der Rosastraße / Von-Einem-Straße in Essen-Rüttenscheid wurde mit dem Landespreis für Architektur 2025 ausgezeichnet. Der flexible, dreigeschossige Interimsbau bietet Schülerinnen*Schülern der Andreasschule und Sternschule temporären Unterrichtsraum, überzeugt durch modulare Grundrisse, hohe Energieeffizienz und zirkuläre Bauweise. Die Preisverleihung findet am 9. Februar 2026 im Düsseldorfer Kunstmuseum K21 statt.

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24.09.2025:
"Schule als sicherer Ort": Erste Maßnahmen des Konzepts beschlossen

Der Rat der Stadt Essen hat die ersten Maßnahmen des Konzepts "Schule als sicherer Ort" beschlossen. In einer Pilotphase werden an 14 Schulen baulich-technische Maßnahmen wie neue Schließzylinder und optimierte Außenbeschilderungen sowie an 21 Schulen präventiv-pädagogische Programme zur Gewalt- und Missbrauchsprävention umgesetzt. Die Gesamtkosten betragen rund 406.000 Euro, und die teilnehmenden Schulen wurden nach Dringlichkeit ausgewählt. Die Wirksamkeit der Maßnahmen wird jährlich überprüft, um das Konzept fortlaufend weiterzuentwickeln und um zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergänzen.

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24.09.2025:
Gesamtschule Altenessen-Süd startet bereits zum Schuljahr 2026/2027

Der Rat der Stadt Essen hat beschlossen, die neue Gesamtschule Altenessen-Süd bereits zum Schuljahr 2026/2027 am Übergangsstandort Karolingerstraße mit vier Klassen zu starten. Dafür werden geeignete Räume im Bildungspark genutzt, bis der Neubau an der Erbslöhstraße fertiggestellt ist, wo die Schule später sechszügig weitergeführt wird. Die Stadt übernimmt ab August 2026 die Kosten für Personal und Ausstattung sowie zusätzliche Sachkosten, die ab 2027 fest im Haushalt verankert werden.

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24.09.2025:
Campus Bockmühle: Rat beschließt Anpassung der Planung und Baubeginn

Der Rat der Stadt Essen hat den Neubau des Campus Bockmühle beschlossen und dabei die Planungen angepasst, um Kosten zu senken und den Zeitplan zu beschleunigen. Künftig wird ein Totalunternehmer das Projekt umsetzen, ergänzt durch Maßnahmen wie eine temporäre Traglufthalle und die Verlagerung des Dachsportfeldes in den Stadtpark. Dadurch soll der Campus bereits Anfang 2031 und damit rund eineinhalb Jahre früher fertiggestellt werden.

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24.09.2025:
Carl-Humann-Gymnasium: Erweiterung und Zentralisierung

Der Rat der Stadt hat beschlossen, das Carl-Humann-Gymnasium vollständig am Hauptstandort Laurentiusweg zu bündeln und dort eine neue Erweiterung sowie eine Eineinhalbfach-Sporthalle zu bauen. Die ursprünglich geplante Aufteilung zwischen Haupt- und Zweigstandort wird aufgegeben, um pädagogische, organisatorische und wirtschaftliche Vorteile zu nutzen. Die Kosten belaufen sich auf rund 34,8 Millionen Euro, während das Gebäude an der Jacob-Weber-Straße künftig von der Franz-Dinnendahl-Realschule genutzt werden soll.

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24.09.2025:
Rat beschließt Interimslösung für das Leibniz-Gymnasium

Der Rat der Stadt Essen hat den Bau eines zweigeschossigen Interimsgebäudes für das Leibniz-Gymnasium in Altenessen-Süd beschlossen, das ab September 2026 die Jahrgänge 5 bis 7 aufnehmen soll. Das rund 4,62 Millionen Euro teure Modulgebäude mit acht Klassenräumen, Fach- und Nebenräumen sowie Sanitäranlagen wird voraussichtlich bis Sommer 2030 genutzt. Ergänzend entstehen neue Außenflächen mit Fahrrad- und PKW-Stellplätzen, Grünflächen, Spiel- und Aufenthaltsbereichen.

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10.09.2025:
Stadt Essen schließt DigitalPakt Schule erfolgreich ab – Investitionen von über 83 Millionen Euro

Die Stadt Essen hat den DigitalPakt Schule erfolgreich abgeschlossen und insgesamt 83,4 Millionen Euro in die Digitalisierung ihrer 192 Schulen investiert. Alle Klassen- und Fachräume wurden mit moderner IT-Infrastruktur, rund 4.000 interaktiven Displays, flächendeckendem WiFi-6-WLAN und leistungsstarker Netzwerktechnik ausgestattet. Ergänzend erhielten Schüler*innen und Lehrkräfte 75.000 iPads, die zentral vom Alfried Krupp-Schulmedienzentrum verwaltet werden, sowie neue Supportstrukturen zur technischen Unterstützung. Die Umsetzung wurde ohne Beanstandungen geprüft und von der Gemeindeprüfungsanstalt NRW mit 98 von 100 Punkten für ihre strategische Steuerung ausgezeichnet.

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05.09.2025:
Spatenstich zum Neubau der Schule an der Ruhr

Der Neubau der Schule an der Ruhr in Kettwig hat mit dem Spatenstich am 5. September offiziell begonnen und soll im 2. Quartal 2027 fertiggestellt werden. Für rund 24 Millionen Euro entsteht eine zweizügige Grundschule mit Platz für etwa 220 Kinder, inklusive Ganztagsbereichen, Turnhalle, Aula, Schulhof sowie Räumen für Unterricht, Technik und Verwaltung. Der Neubau ersetzt das alte, schadstoffbelastete Schulgebäude, das 2016 geschlossen und später abgerissen wurde.

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18.07.2025:
Baumaßnahmen in Essener Schulen in den Sommerferien

Die Stadt Essen nutzt die Sommerferien, um in den leerstehenden Schulen Baumaßnahmen durchzuführen, insbesondere lärm- und schmutzintensive Arbeiten. Rund 29,5 Millionen fließen in die Infrastrukturmaßnahmen. Dazu zählen 40 Instandsetzungen, etwa Malerarbeiten und Erneuerungen der Böden, sowie 50 größere Maßnahmen, wie Rückbau- und Erneuerungsarbeiten.

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03.07.2025:
Große Neugierde beim Tag des Schulbaus 2025: Exklusiver Zugang zu Baustellen von neuen Essener Schulen

Am Samstag, 28. Juni, lud die Stadt Essen bereits zum dritten Mal zum Tag des Schulbaus ein. Rund 140 Bürger*innen nutzten zwischen 13 und 16 Uhr die Gelegenheit, aktuelle Schulbauvorhaben live vor Ort kennenzulernen. Sie besichtigten drei Baustellen: die im Rohbau befindliche Tiegelschule, die laufende Großbaustelle der Gesamtschule Altenessen-Süd sowie die Baustelle der geplanten Grundschule an der Moltkestraße. Bei Führungen und offenen Gesprächen informierten sich die Besucher*innen aus erster Hand über Baufortschritte, pädagogische Konzepte, Raumgestaltung und moderne Lernumgebungen.

Zum gesamten Rückblick auf den Tag des Schulbaus 2025

16.06.2025:
Tag des Schulbaus 2025: Anmeldung startet jetzt

Bereits zum dritten Mal in Folge lädt die Stadt Essen zum Tag des Schulbaus ein: Gleich drei Schulbaustellen werden am Samstag, 28. Juni, ab 13 Uhr, exklusiv ihre Bauzäune für interessierte Bürger*innen öffnen: die Tiegelschule (Grundschule) im Nordviertel, die Gesamtschule Altenessen-Süd und die an der Moltkestraße im Moltkeviertel geplante Grundschule.

Hier mehr über das Programm und die Anmeldung zum Tag des Schulbaus erfahren

15.05.2025:
Erweiterung des Leibniz-Gymnasiums

Das Leibniz-Gymnasium in Altenessen soll erweitert werden. Durch die Umstellung auf G9 wird mehr Raum benötigt. Geplant ist bis 2030 ein Neubau mit Schulgebäude, zwei Doppelturnhallen und Freilufthalle. In den Ausschüssen der Stadt wurden nun 9,57 Millionen Euro Planungsmittel für die Erweiterung und erste Bauvorbereitungen empfohlen. Während der Bauzeit soll es eine Interimslösung geben.

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14.05.2025:
Tiegelschule soll im September 2026 starten

Die Tiegelschule im Nordviertel soll am 3. September 2026 den Betrieb aufnehmen, sofern dann mindestens 50 Schüler*innen eingeschrieben sind. Bis zum Schuljahr 2029/2030 wird die städtische Ganztagsgrundschule sukzessiv dreizügig aufgebaut. Für die Ausstattung sind 768.700 Euro vorgesehen. Der Bau kostet 34,5 Millionen Euro. Die Tiegelschule wird eng mit der Universität Duisburg-Essen zusammenarbeiten.

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14.05.2025:
Aktueller Stand: Sanierungen der Essener Schultoiletten

Im Rahmen des Schultoilettenprogramms sind seit Beginn des Jahres weitere Schultoilettenanlagen im Essener Stadtgebiet saniert worden. Seit Februar 2025 hat die Stadt Essen vier weitere Maßnahmen für 1,8 Millionen Euro fertigstellt. Insgesamt hat die Stadt damit 86 Schultoiletten für 26,6 Millionen Euro saniert. Von den noch verbleibenden 66 Standorte mit Sanierungsbedarf sind bereits 43 in Arbeit. Die verbleibenden Maßnahmen befinden sich in der Vorbereitung.

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02.05.2025:
Wir bauen ZukunftsChancen – Aktueller Stand des Schul(aus)baus in Essen

Die Stadt Essen hat am 2. Mai im Rahmen eines Pressegesprächs über den aktuellen Stand im Schul(aus)bau informiert. Kurzfristig konnte die Verwaltung Systempavillons bauen, die an neun Standorten zusätzlichen Platz bieten. Zudem hat sie für alle nötigen Neubauten von Grund- und Förderschulen Grundstücksoptionen gefunden. Außerdem arbeitet die Stadt erstmals mit einem Investor zusammen: für den Bau einer Grundschule. Den Zuschlag für den Bau eines Erweiterungsbaupakets an fünf Standorten mit einem Gesamtvolumen von etwa 49 Millionen Euro erhielt am 1. April der Wettbewerbsgewinner. Und die neun geplanten G9-Erweiterungsbauten sollen die Schulen ab 2027/2028 nutzen können. Am 28. Juni können sich Bürger*innen beim Tag des Schulbaus auf drei Schulbaustellen selbst von den Fortschritten zu überzeugen.

Weitere Details zu den Fortschritten im Essener Schul(aus)bau

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