Zu allen Handlungsfeldern von CONNECTED.ESSEN gibt es eine ganze Reihe von Projekten, die sich in der Planung oder Umsetzung befinden.
An dieser Stelle werden einige ausgewählte Projekte vorgestellt:
Zu allen Handlungsfeldern von CONNECTED.ESSEN gibt es eine ganze Reihe von Projekten, die sich in der Planung oder Umsetzung befinden.
An dieser Stelle werden einige ausgewählte Projekte vorgestellt:
Geodaten und Statistiken können mit Hilfe der Software KomMonitor in wenigen Schritten interaktiv in Kartenanwendungen und Diagrammen aufbereitet werden.
Die Stadt Essen überträgt den öffentlichen Teil ihrer Ratssitzung per Livestream ins Internet und informiert mit dem Ratsinformationssystem (RIS) über die öffentlichen politischen Entscheidungsprozesse der Stadt.
Die Stadt Essen hat am 26.10.2021 eine gemeinsame Absichtserklärung mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in Form eines Memorandum of Intent unterzeichnet.
Das Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster arbeitet seit 2020 gemeinsam mit Grün und Gruga und der Universität Trier an dem Projekt "TreeCop", ein Bewässerungsmanagementsystem für die Bäume.
Im Wurzelbereich ausgewählter Bäume werden sogenannte Feuchtigkeitssensoren platziert. Diese übermitteln die Information, wie feucht oder trocken der Boden bzw. wie hoch der notwendige Bedarf an Wasser ist. Diese Daten werden mit dem LoRaWAN-Datenfunknetz der Stadtwerke Essen übertragen, am Computer aufbereitet und gleichzeitig mit Satellitenaufnahmen verglichen. Flächendeckende Auswertungen zeigen dann, wo im Stadtgebiet Trockenstress zu erwarten ist und gezielt gewässert werden muss. Außerdem können aus den Daten im Hinblick auf den fortschreitenden Klimawandel Rückschlüsse zur standortspezifischen Widerstandfähigkeit der verwendeten Baumarten gezogen werden.
45 Messgeräte sind bereits im Stadtgebiet verteilt, weitere Geräte folgen. Somit könnte nach drei Jahren ein repräsentatives Modell für die Stadt Essen vorliegen. Ziel des Projektes ist es, Trockenstress für die Bäume zu mildern und wertvolles Wasser möglichst gezielt einzusetzen.
Entlang der Huyssenallee in der Essener Innenstadt präsentieren die Stadt Essen und innogy die Straßenbeleuchtung der Zukunft. In unmittelbarer Nähe zu Philharmonie und Aalto-Theater wurden insgesamt 15 neue intelligente Straßenlaternen, sogenannte Smart Poles, aufgestellt.
Das Serviceportal bündelt die Verwaltungsleistungen an einer Stelle und macht sie über intelligente Suchmaschinen und einer Sortierung nach Lebenslagen leicht zugänglich.
Basistechnologien wie E-Payment, Servicekonto, Ausfüllassistenten, Webformularen, Online-Postfach, Dokumentenupload und Print@Home werden bedarfsgerecht pro Verwaltungsleistung bereitgestellt.
Ziel ist, den Bürger*innen und Unternehmen alle Verwaltungsleistungen orts- und zeitunabhängig online anzubieten und Arbeitsabläufe zu beschleunigen.
"Unsere Stadt soll smarter werden" – unter diesem Motto hat vom 24.5. bis 26.5.2019 der erste LoRaWAN Hackathon im ruhr:HUB im Deutschlandhaus stattgefunden. Stadtdirektor Hans-Jürgen Best und Oliver Weimann, Geschäftsführer ruhr:HUB, haben die Veranstaltung am Freitag (24.5.2019) eröffnet. Über 40 Teilnehmer*innen haben gemeinsam mit den Tochtergesellschaften der Stadt Essen kreative Lösungsansätze für ein smartes Ruhrgebiet erarbeitet.
Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV)
Leitung Smart City-Initiative CONNECTED.ESSEN
Frau Dr. Silke Katharina Berger
Telefon: 0201 80952200
E-Mail: silke.berger@evv-essen.de
Stadt Essen
Chief Digital Officer (CDO)
Herr Adelskamp
Telefon: 0201 8888109
E-Mail: peter.adelskamp@digital.essen.de