Der Endenergiebedarf für Raumwärme in Wohn- und Nichtwohngebäuden ist mit knapp 6.000 GWh/a bzw. 42% und knapp 40% der THG-Emissionen der dominierende Sektor im Endenergiebereich.
Ziel dieses integrierten Wärmenutzungskonzeptes ist es, bestehende THG-Minderungspotenziale im Wärmemarkt zu heben. Hierzu sollen erforderliche Grundlagenarbeiten gleistet werden, wirtschaftlich umsetzbare Potenziale ermittelt und konkrete Umsetzungsmaßnahmen abgeleitet werden.