Die Mobilität der Zukunft sieht unkompliziert und klimafreundlich aus. Alternative Antriebe, eine Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsmittel und das sogenannte "Sharing" gewinnen zunehmend an Bedeutung. Im Jahr 2017 wurde Essen zur "Grünen Hauptstadt Europas" ernannt. Dadurch wurden viele Entwicklungen und Projekte in Essen angestoßen, die die umweltfreundlichen Mobilitätsangebote erweitern, verbinden und attraktiver gestalten.
Das höchste Mobilitätsziel der Stadt Essen ist es, im Jahr 2035 die Mobilitätswende zu erreichen. Dann sollen jeweils 25 Prozent der Wege in Essen mit dem Fahrrad, dem ÖPNV, dem Auto oder zu Fuß zurückgelegt werden. Diese Aufteilung von 4 x 25 Prozent nennt sich Modal Split.